In diesem fächerübergreifenden Vortrag für die Erzieherklassen des zweiten Ausbildungsjahres ging es um den Einfluss des Hundes auf die soziale Interaktion bei behinderten Kindern.

Zum Vortragsteam gehörten außer Fr. Schwartze von der Uni-Leipzig und 2 Therapeuten auch 3 ausgebildete Therapiebegleithunde und ein „Nachwuchs-Therapiehund“.

Wenn das Team nicht gerade bei uns ist, dann sind Menschen und Hunde in Kindergärten, integrativen Einrichtungen, Senioren- u. Altenheimen oder Kliniken und werden dort therapeutisch eingesetzt.

Die Wirkung der vierbeinigen Therapeuten konnten die Schüler selbst erleben. So wurde die Skepsis und Distanziertheit der Schüler durch das charmante und liebevolle Auftreten der Begleithunde sehr schnell zerstreut. Die Tiere bewegten sich frei im Raum, holten sich die eine oder andere Streicheleinheit von unseren Schülern und erzeugten so häufig ein Lächeln auf den Gesichtern der Schüler.

Hier einige Feedbacks der Schüler:

• "Schön, dass die Hunde dabei waren, haben das Ganze aufgelockert"

• "Beeindruckend, welche Wirkung Tiere auf Menschen haben"

• "Das Verhalten der Hunde war beeindruckend, man spürte die große persönliche Erfahrungen der Referenten"

und….

Danke an die, die sich für diese phantastischen Eindrücke und Einblicke eingesetzt haben.